Dieter Kaufmann

Politischer Einstieg 1975 in einer Initiativgruppe Dritte Welt, 1977 dreimonatige Reise nach Südamerika, danach 1978 in Frankfurt bei der Gesellschaft für bedrohte Völker mit dem Schwerpunkt Australien: Menschenrechte/indigene Aborigenes/Uranabbau. Seit 1979 über die Bürgerinitiative Rödelheim in der Anti-AKW-Bewegung aktiv, ab 1980 Friedensbewegung in Frankfurt, Unabhängige Friedensgruppe Frankfurt (UFF), ab 1980 Mitarbeit im Dritte Welt Haus Frankfurt am Main, 1982 zum Arbeitskreis gegen Atomanlagen Frankfurt am Main unbenannt. Zusammenarbeit mit der Initiativgruppe Umweltschutz Hanau, später Hessen/Baden-Plenum, ca. 1983 – 2000 (Südhessen, Mannheim), später Aktionsbündnis Castorwiderstand Neckarwestheim, es folgten Anti-AKW-Gruppen Südwestdeutschland (Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen, Landkreis Aschaffenburg)