Seit Gründung Anfang 1987 bis 2012 war Gerd Otten Gründungsmitglied und Vorsitzender des Elternvereins Restrisiko Emsland e.V..
Der Verein hat nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl eine Messstation gekauft und über 20 Jahre lang Lebensmittel auf radioaktive Belastung untersucht. Mit einer Mitgliederzeitung wurden die Ergebnisse an die Mitglieder weitergegeben. Daneben wurde Aufklärung betrieben über die Gefahren der Atomkraft.
Der Verein führte außerdem Beratungen in Umweltfragen durch.