Wichtige politische Weichenstellungen waren schon vor den Arbeitsergebnissen des Arbeitskreises Auswahlverfahren Endlagerstandorte (AK End) gestellt worden: Im sogenannten Atomkonsens vom Juni 2000 hatte sich die rot-grüne Bundesregierung mit der Energiewirtschaft politisch auf die Genehmigung von Schacht KONRAD als Atommüll-Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle geeinigt, die am 22.05.2002 erteilt wurde.
